Karl Wilhelm Henke                                                                                                    

 

 

TURBOskript – Erfolgreiches Tastschreiben in 10 Stunden

 

1  Die Konzeption

 

TURBOskript ist ein neues ganzheitliches Lernprogramm, mit dem das Tastschreiben in kur­zer Zeit erlernt werden kann. Dabei werden Erkenntnisse aus der aktuellen Hirnfor­schung mit bewährten Konzepten aus dem Tastschreibunterricht kombiniert.

 

Verschiedene mentale Trainingsbausteine – wie das Visualisieren von Farben, Zeichen und Bewegungsabläufen oder das bewusste Vortasten neuer Zeichen – werden im Wech­sel mit motorischen Übungen eingesetzt.

 

Die Übungen des motorischen Trainings sind nach der Häufigkeit der Wörter ausge­wählt. Alle Übungen sind sprachlich vorbildlich formuliert. Die Lernergebnisse haben ge­zeigt, dass bereits nach einer sehr kurzen Ausbildungszeit gute Schreibleistungen erreicht werden. Die durchschnittliche Anschlagzahl liegt schon nach wenigen Stunden 90 bis 120 Anschlägen in der Minute.

 

Das ganzheitliche Lernen mit TURBOskript beschleunigt das Lernen. Konventionelle Lernme­thoden aktivieren vor allem kognitive Fähigkeiten und damit die linke Gehirnhälfte. Hier befin­det sich das Kurzzeitgedächtnis. Ganzheitliche Ansätze beteiligen die rechte Ge­hirnhälfte stär­ker am Lernprozess.

 

Um das Tastschreiben sicher zu beherrschen, kommt es darauf an,

 

n  die Tastatur mit der Anordnung ihrer Tasten zu kennen,

n  die einzelnen Finger der Tastaturhälfte und der jeweilige Taste zuordnen zu können,

n  die Tastrichtung und die Tastentfernung sicher ausführen zu können,

n  bei ergonomisch günstiger Haltung die richtige Anschlagtechnik anzuwenden.

 

1.1  Die Lektionen

 

In sieben Lektionen werden die Tastwege zu den Buchstaben erarbeitet und eingeübt. In drei weiteren Lektionen folgen die Ziffern und Sonderzeichen.

 

Lektion 1: Buchstaben f, j, d, k, s, l, a, ö, g und h

Lektion 2: Großschreibung

Lektion 3: Buchstaben e, i, r, u, t, z, Komma und Punkt

Lektion 4: Buchstaben c, v, m, b und n

Lektion 5: Buchstaben w, o, x und Doppelpunkt

Lektion 6: Buchstaben q, p, y und Mittestrich

Lektion 7: Buchstaben ä, ü und ß

Lektion 8: Ziffern

Lektion 9: Sonderzeichen (1)

Lektion 10: Sonderzeichen (2)

 

Die Reihenfolge der Erarbeitung der Tastwege zu den Buchstabentasten berücksichtigt die Häufigkeit der Buchstaben in der deutschen Sprache. Grundlage bildete die Sprachstatistik von Dr. Meier. Neben diesem wichtigen Kriterium waren auch der Schwierigkeitsgrad der Tastwege und die Stärke der einzelnen Finger für die Reihenfolge der Tastwege entscheidend.

 

Während der Erarbeitung der Tastwege lernen die Schülerinnen und Schüler auch die Funkti­onstasten der Tastatur und wichtige Funktionen eines Textverarbeitungsprogramms kennen.

 

 


 

1.2  Das Schreibtraining

 

Um die Schreibfertigkeit und -sicherheit der Lernenden zu erhöhen sind Wortübungen, Wendungen und Sätze zu allen Buchstaben vorhanden. Für das Training werden zusätzlich 10 Fließ­texte mit interessanten Themen angeboten. Die Übungstexte dienen auch dazu, die Schreibfertigkeit zu ermit­teln. Hinter der je­weiligen Zeile sind die Anschläge aufgeführt, sodass die Lernenden ihre Schreibfer­tigkeit jeder­zeit able­sen können.

 

 

Training der Schreibsicherheit und -fertigkeit: Buchstaben a bis e

Training der Schreibsicherheit und -fertigkeit: Buchstaben f bis j

Training der Schreibsicherheit und -fertigkeit: Buchstaben k bis o

Training der Schreibsicherheit und -fertigkeit: Buchstaben p bis t

Training der Schreibsicherheit und -fertigkeit: Buchstaben u bis y

Training der Schreibsicherheit und -fertigkeit: Buchstaben z; ö; ä; ü; ß

 

Fließtext: Die Gewährleistung

Fließtext: Trübe Aussichten

Fließtext: Wie können Sie Stress abbauen?

Fließtext: Die Magnetplatte

Fließtext: Schützen Sie sich vor Computerviren

Fließtext: Der Prokurist

Fließtext: Ein klares Konzept für Ihren Garten

Fließtext: Europa – ein Wirtschaftsriese

Fließtext: Wie bewerbe ich mich richtig?

Fließtext: Der normgerechte Geschäftsbrief

 

Außerdem werden diese Themen behandelt:

 

n  Empfängeranschriften

n  Bewerbungsschreiben

n  Tabellarischer Lebenslauf

n  Geschäftsbrief mit seinen Bestandteilen

 

 

2  Aufbau der Lerneinheiten

 

Die Erarbeitung der neuen Tastwege ist in drei Phasen unterteilt:

 

n  Wiederholungsphase

n  Mentale Phase

n  Motorische Phase

 

2.1  Wiederholungsphase

 

Die Lernenden tasten zur Wiederholung die Übungen vor und erfassen die Übungszei­len je­weils drei­mal.

 

2.2  Mentale Phase

 

Um die Tastwege zu automatisieren, schreiben die Lernenden die Übungen des Lernbu­ches. Das sind ausschließlich Wörter und gleich lange Sätze. Sie sind nach der Häufigkeit und dem Schwierigkeitsgrad ausgewählt.

 

Durch gymnastische Übungen entspannen sich die Muskeln und sorgen durch eine verbes­serte Energiezufuhr für eine erhöhte Konzentration.

 

Bereits in der 4. Lektion ist die Hälfte aller Tastwege zu den Buchstabentasten erarbeitet. Von einer Gesamthäufigkeit von 100 % aller Buchstaben ist dies ein Anteil von 93 %. Grundlage dieser Zäh­lungen ist die Sprachstatistik von Dr. Meier.

 

In dieser Phase prägen sich die Lernenden Tastwege zu den neuen Tasten ein. Die Tastübun­gen sollten bewusst langsam ausgeführt werden. Sie prägen sich die

 

n  Tastatur­hälfte,

n  den Tast­finger,

n  die Tastrichtung und die

n  Tastentfernung

 

ein.

 

Zur Erarbeitung der neuen Tastwege empfiehlt sich dieses methodische Vorgehen:

 

Die Lernenden

 

·       betrachten die Tasten mit dem neuen Tastweg auf der Tasta­tur.

·       lesen die Tastwegbeschreibung zu der neuen Taste auf der je­weili­gen Lehrbuchseite und betrachten das Arbeitstransparent.
Hinweis: Die Arbeitstransparente befinden sich auf der CD-ROM. Sie können mit einem
Farbkopierer auf eine Folie kopiert werden.

·       nehmen die Ausgangsposition (Grundstellung) auf der Tasta­tur ein und tasten den Tast­weg zu der neuen Taste ei­nige Male vor.
Hinweis: Beim Tasten legen sie lediglich den Tastweg zu­rück. Die Taste drücken sie dabei nicht bis zum Anschlagpunkt herunter.

·       führen die Tastübungen des neuen Tastweges - wie in der je­weili­gen Lek­tion aufgeführt - aus.

 

Bei Bedarf beantworten die Lernenden Aufgaben zur Erfolgskontrolle des Mental­trainings.

 

 

Beispiel für die Erfolgskontrolle des Mentaltrainings zu den Buchstabentasten E, I, R, U, T, Z sowie Komma und Punkt:

 

 


n  In welcher Tastaturhälfte befindet sich das e?

n  Welche Farbe hat der Buchstabe e?

n  Mit welchem Finger tasten Sie zur Taste E?

n  In welche Richtung tastet der Finger?

 

n  In welcher Tastaturhälfte befindet sich das I?

n  Welche Farbe hat der Buchstabe I?

n  Mit welchem Finger tasten Sie zur Taste I?

n  In welche Richtung tastet der Finger?

 

n  In welcher Tastaturhälfte befindet sich das r?

n  Welche Farbe hat der Buchstabe R?

n  Mit welchem Finger tasten Sie zur Taste R?

n  In welche Richtung tastet der Finger?

 

n  In welcher Tastaturhälfte befindet sich das U?

n  Welche Farbe hat der Buchstabe U?

n  Mit welchem Finger tasten Sie zur Taste U?

n  In welche Richtung tastet der Finger?

 


n  In welcher Tastaturhälfte befindet sich das T?

n  Welche Farbe hat der Buchstabe T?

n  Mit welchem Finger tasten Sie zur Taste T?

n  In welche Richtung tastet der Finger?

 

n  In welcher Tastaturhälfte befindet sich das Z?

n  Welche Farbe hat der Buchstabe Z?

n  Mit welchem Finger tasten Sie zur Taste Z?

n  In welche Richtung tastet der Finger?

 

n  In welcher Tastaturhälfte befindet sich das Komma?

n  Welche Farbe hat das Komma?

n  Mit welchem Finger tasten Sie zum Komma?

n  In welche Richtung tastet der Finger?

 

n  In welcher Tastaturhälfte befindet sich der Punkt?

n  Welche Farbe hat der Punkt?

n  Mit welchem Finger tasten Sie zum Punkt?

n  In welche Richtung tastet der Finger


 

In eine geteilte Tastatur setzen die Lernenden die bisher erarbeiten Buchstaben far­big ein. 

 

 

Gegenüber anderen ganzheitlichen Lernverfahren berücksichtigt TURBOskript die ge­­naue Tas­ten­lage, indem zwischen Tastwegrichtung und Tastwegentfernung unterschieden wird.

 

2.3  Motorische Phase

 

In der motorischen Phase setzen die Lernenden ihr Vorstellungsbild von der Lage der neuen Taste in einen Bewegungsablauf um. Mit dem Schreiben der Übungen  automa­tisieren sie ihren Bewe­gungsablauf, sodass sie später nicht mehr über die Lage der einzelnen Tas­ten nach­denken müs­sen.

 

Sie schreiben die Übungen dieser Phase nach Möglichkeit zweimal ab.

 

Beispiel für die motorische Umsetzung mit den Buchstaben E, I, R, U, T, Z sowie Komma und Punkt.

 

Erfassen Sie die Übungen:

       

Zeile

 

1  des des des des des des des des öde öde öde öde öde öde öde

2  dir dir dir dir dir dir dir dir der der der der der der der

3  des öde dir der des öde dir der des öde dir der des öde der

4  auf auf auf auf auf auf auf auf aus aus aus aus aus aus aus

 

5  des des öde öde dir dir der der auf auf aus aus dir der auf

6  alt alt alt alt alt alt alt alt hat hat hat hat hat hat hat

7  zart zart zart zart zart zart kurz kurz kurz kurz kurz kurz

8  alt alt hat hat zart zart kurz kurz alt hat zart kurz altes

 

9  des öde dir der auf aus alt hat zart kurz alt hat zart kurz

10 öde dir des auf der alt kurz aus zart hat des kurz auf zart

11 lege lege lege lege lief lief lief lief rufe rufe rufe rufe

12 tief tief tief tief tief tief zahlt zahlt zahlt zahlt zahlt

 

13 lege lege lief lief rufe rufe tief tief zahlte zahlte legte

14 lief lege tief rufe zart lief tief rufe lege lief zart tief

15 auf die des lege zur tief rufe lief zahlt tief dir öde lege

16 die aus alt lief dir zart lege rufe tief alt auf zahlt tief

 


 

Gymnastische Übung

 

Legen Sie alle Finger auf eine Tischplatte und ziehen Sie alle Finger einzeln hoch, um die Beweglich­keit der Finger zu erhöhen.

 

17 ja, ja, ja, ja, ja, da, da, da, da, da, es, es, es, es, es,

18 die, die, die, die, auf, auf, auf, auf, alt, alt, alt, alt,

19 fiel. fiel. fiel. fiel. fiel. teil. teil. teil. teil. teil.

20 hell. hell. hell. hell. fiel. teil. hell. fiel. teil. hell.

 

21 lasse dies, lasse dies, lasse dies, lasse dies, lasse dies,

22 gehe leise, gehe leise, gehe leise, gehe leise, gehe leise,

23 sehr teuer, sehr teuer, sehr teuer, sehr teuer, sehr teuer,

24 erst jetzt gezahlt, erst jetzt gezahlt, erst jetzt gezahlt,

 

25 der Esel, der Esel, die Idee, die Idee, der Reis, der Reis,

26 das Ufer, das Ufer, das Tief, das Tief, die Zeit, die Zeit.

27 Er zahlt. Er zahlt. Er zahlt. Er zahlt. Er zahlt. Er zahlt.

28 Sie zielt. Sie zielt. Sie zielt. Sie zielt. Sie zielte gut.

 

29 Er ist fertig. Er ist fertig. Er ist fertig. Er ist fertig.

30 Sie steht auf. Sie steht auf. Sie steht auf. Sie steht auf.

31 Dieter zielte gut. Ruth stellte es auf. Die Frist ist kurz.

32 Der Tee ist teuer. Der Zug hielt heute. Der Zeuge sagt aus.

 

 

3  Positive Unterrichtsergebnisse mit TURBOskript

 

TURBOskript wurde inzwischen in verschiedenen Klassen erfolgreich eingesetzt.

 

Die Leistungen nach einer so kurzen Ausbildungszeit sind sehr gut. Bereits in der 6. oder 7. Unterrichtseinheit wurden 10-Minuten-Abschriften durchgeführt und be­wertet. Die Schülerinnen und Schüler erreichten im Klassendurchschnitt 90 bis 120 Anschläge in der Minute. Eine Leistung von 120 Anschlägen in der Minute mussten Schüler der Höheren Be­rufsfachschule in früheren Jahren nach einer zweijährigen Schulzeit mit zwei Unterrichtswo­chenstunden erreichen.

 

Hier die Ergebnisse im Einzelnen:

 

 

Klasse IA 11

Kaufmännische Assistenten Informatik, Unterstufe

 

10-Minuten-Abschrift in der 6. Unterrichtsdoppelstunde

Unbekannter Text – mittlerer Schwierigkeitsgrad

 

22 Schüler(innen)

 

Höchste Anschlagzahl

3252

 

Geringste Anzahlzahl

610

 

Durchschnittliche Anschlagzahl

1740

 

1. Klassenarbeit

 

Höchste Anschlagzahl

3710

 

Geringste Anzahlzahl

740

 

Durchschnittliche Anschlagzahl

1882

 

Notendurchschnitt

2,15

 

Bundesjugendschreiben Februar 2006

 

 

Höchste Anschlagzahl

4421

 

Geringste Anzahlzahl

1359

 

Durchschnittliche Anschlagzahl

2695

Notendurchschnitt

1,82

 

 

Klasse HH 11 Be

Höhere Handelsschule, Unterstufe

 

10-Minuten-Abschrift in der 7. Unterrichtsdoppelstunde

Unbekannter Text – mittlerer Schwierigkeitsgrad

 

21 Schüler(innen)

 

Höchste Anschlagzahl

2857

Geringste Anzahlzahl

793

Durchschnittliche Anschlagzahl

1211

 

1. Klassenarbeit

 

Höchste Anschlagzahl

2770

Geringste Anzahlzahl

810

Durchschnittliche Anschlagzahl

1203

Notendurchschnitt

2,05

 

Bundesjugendschreiben Februar 2006

 

Höchste Anschlagzahl

2100

Geringste Anzahlzahl

1035

Durchschnittliche Anschlagzahl

1487

Notendurchschnitt

1,64

 

!

 
Klasse G 11 a

Gymnasialer Zweig der Höheren Handelsschule

 

10-Minuten-Abschrift in der 7. Unterrichtsstunde

Unbekannter Text – mittlerer Schwierigkeitsgrad

 

16 Schüler(innen)

 

Höchste Anschlagzahl

1836

Geringste Anzahlzahl

700

Durchschnittliche Anschlagzahl

1040

 

Bundesjugendschreiben Februar 2006 – nach 15 Unterrichtsstunden im Tastschreiben

 

Höchste Anschlagzahl

2200

Geringste Anzahlzahl

954

Durchschnittliche Anschlagzahl

1499

Notendurchschnitt

1,54

 

Die Ergebnisse sprechen für sich und zeigen, dass mit TURBOskript optimale Ergebnisse zu erreichen sind.

 


 

Hervorragende Leistungen beim Bundesjugendschreiben 2008

 

Hervorragende Leistungen erreichten die 150 Schülerin­nen und Schüler des Hubertus-Schwartz-Berufskollegs in Soest beim Bundesjugendschreiben, das von der Bundesjugend Compu­ter, Kurzschrift und Medien im Bundesgebiet durchgeführt wurde. Die 10-Minuten-Ab­schrift der Soester Schüler wurde 89-mal mit der Note „sehr gut“ bewertet. Sie erreichten eine durchschnittliche Schreibleistung von 189 An­schlägen in der Minute. Al­lein 11 Schüler erreichten mehr als 300 Anschläge in der Mi­nute.

 

Die Klassen

 

Die Schülerinnen und Schüler besuchen Klassen der Höheren Handelsschule, Assistenten für Informationsverarbeitung, des Wirtschaftsgymnasiums und der Berufsschule. Das Tastschrei­ben erlernten sie in 7 Unterrichtseinheiten (je zwei Unterrichtsstunden) zu Beginn des Schul­jahres 2007/2008. Wie aus der Übersicht zu ersehen ist, handelt es sich jeweils um Unterstu­fenklassen.

 

Klasse

Schulart

Unterrichts-

stunden/

Woche

Klasse/Stufe

IA 11

Assistenten für Informationsver­arbeitung

2

Klasse 11 (Unterstufe)

HH 11 FA

Höhere Handelsschule, Schwer­punkt Fremdsprachen

2

Klasse 11 (Unterstufe)

HH 11 Bc

Höhere Handelsschule, Schwer­punkt Betriebswirtschaft

2

Klasse 11 (Unterstufe)

BkM 4

Bürokaufleute

1

Mittelstufe (Anfänger)

AUU

Automobilkaufleute

2

Unterstufe

G 11 a

Wirtschaftsgymnasium

1

Klasse 11

G 11 c

Wirtschaftsgymnasium

1

Klasse 11

 

 

Die Leistungen der erfolgreichen Teilnehmer(innen)

 

Landessiegerliste Nordrhein-Westfalen, Schulen, Altersgruppe A

 

Platz

Name

Vorname

Klasse

Anschläge

Note

Punkte

2

Stange

Peter

HH 12 Be

403

2

3625

5

Kositza

Christian

IA 11

347

1

3265

7

Ludmann

Kai

AUU

325

1

3151

 

Landessiegerliste Nordrhein-Westfalen, Schulen, Altersgruppe B

 

Platz

Name

Vorname

Klasse

Anschläge

Note

Punkte

1

Schmidt

Markus

AUU

392

1

3915

3

Wagner

Tobias

IA 13

372

1

3517

6

Mintert

Lorenz

IA 13

365

2

3353

9

Korn

Carl-Frederic

IA 13

346

1

3260

10

Michalzik

Lukas

G 11 a

344

1

3243

 

Landessiegerliste Nordrhein-Westfalen, Schulen, Altersgruppe C

 

Platz

Name

Vorname

Klasse

Anschläge

Note

Punkte

7

Ludmann

Dominik

HH 11 FA

328

1

3277

 

Im Staffelschreiben belegte das Hubertus-Schwartz-Berufskolleg in Soest in der Landessieger­liste Nordrhein-Westfalen die Plätze 1, 2, 4, 5 und 6.

 

Schüler der Klasse IA 13 beteiligten sich zweimal an den Deutschen Meisterschaften. 2006 be­legten sie unter den Jugendmannschaften im 30-Minuten-Schnellschreiben den 7. Platz. Im Perfektionsschreiben verpassten sie 2007 mit einem 4. Platz im Perfektionsschreiben die Me­daillenränge nur knapp. Bei diesen Leistungen ist zu bedenken, dass diese Schüler nur in der Klasse 11 zwei Wochenstunden Unterricht in Textverarbeitung hatten.